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Was für eine Knallstart: Erst vor wenigen Monaten wechselten Peter Engelmann (33) und André Knauth (31) als Quereinsteiger zur EFG SACHSEN. Jetzt können sich beide bereits DIN-GEPRÜFTE Lichttechniker Innenbeleuchtung nennen. Geprüft vom renommierten TÜV Rheinland.
11 Schulungseinheiten besuchten die EFG-Mitarbeiter, bis am 19. Juni die schriftliche Prüfung bevorstand. Peter Engelmann und Andre Knauth bestanden – zusammen mit vier weiteren Kollegen.
Die frischgebackenen DIN-GEPRÜFTEN Lichttechniker dokumentieren mit dem DIN-Zertifikat auf ihrem Ausweis, dass sie über abgeprüfte Kenntnisse im Bereich Licht- und Beleuchtungstechnik, Zusammenhänge zwischen der physiologischen und der psychologischen Wahrnehmung , der Lichtwirkung und der zugehörigen Elektrotechnik verfügen. Und nicht nur das. Sie haben in diesen Bereichen auch Wirtschaftskenntnisse erworben und sind dadurch für Beratung, Planung und Betrieb von Beleuchtungsanlagen auf Basis der DIN 67517 qualifiziert.
Peter Engelmann, der vor seinem Wechsel zur EFG SACHSEN als Solarteur gearbeitet hatte, betonte: „ Durch die Schulung haben wir einen tiefen Einblick in verschiedene Bereiche unsere Arbeit bekommen. Dieses Wissen wollen wir nun im Sinn unserer Kunden im Berufsalltag nutzen.“
Das freut auch Bernd Meier, persönlich haftender Gesellschafter der EFG SACHSEN: „Wir bieten dem Fachhandwerk der Elektrobranche in Sachsen einen umfassenden Service aus einer Hand. Dabei legen wir großen Wert auf die ständige Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Die Schulung zum DIN-Geprüften Lichttechniker zeigt, dass wir auf hohe Kompetenz in allen Fachbereichen setzen.“
Die EFG SACHSEN wurde am 1. April 2014 gegründet. Hauptsitz ist Chemnitz, Außenstellen in Plauen, Gera, Bautzen und Dresden sorgen dafür, dass die EFG SACHSEN in der gesamten Region vertreten ist.
Peter Engelmann und André Knauth (vordere Reihe, Mitte, schwarzes Sakko) sind jetzt DIN-GEPRÜFTE Lichttechniker.
Verena Hellinger von EFG GIENGER ist zur besten Auszubildenden im deutschen Elektrogroßhandel gewählt worden. Der VEG (Bundesverband des Elektrogroßhandels) verlieh ihr die begehrte Auszeichnung.
Verena Hellinger hat ihre Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel mit der Note 1 abgeschlossen. Großartig auch, dass sie sich im bundesweiten Vergleich durchsetzen konnte.
Weil Verena Hellinger ihren Preis leider nicht selbst entgegennehmen konnte, überreichte Stefan Schwarz (persönlich haftender Gesellschafter) ihr feierlich die besondere Anerkennung des VEG in Form einer Urkunde und eines Tablets.
Herausragend: Zum dritten Mal in Folge und insgesamt zum fünften Mal gewann EFG GIENGER den bundesweiten Preis. Michaela Posch: "Herzlichen Dank an alle Auszubildenden, Mitarbeiter und Kollegen, die durch ihre aktive Mitarbeit und Unterstützung diese Auszeichnungen möglich gemacht haben."
"Roooobeeert" – so kennen Zuschauer Carmen Geiss aus dem Fernsehen. Gern und vor allem oft ruft sie so nach ihrem Mann. Im Hintergrund erscheint dann die Yacht, eine der vielen Villen oder eine Luxuskarrosse. Nicht selten ist die Kamera auch beim Helikopterflug dabei, der vom heimischen Garten aus startet. Manuel Berchtold aus Bubesheim im Kreis Günzburg und Elektro-Kunde der EFG GIENGER lernte die Geissens in Südfrankreich kennen.
Manuel Berchthold war die Familie Geiss schon immer sympathisch. Berchtold ist Geschäftsführer der Gebäudetechnik-Firma Bematec in Bubesheim, die sich auf Bus-Systeme spezialisiert hat. Das hatte in der Geiss’schen Villa noch gefehlt – und das schrieb die Familie auf ihrer Facebook-Seite. Antworten ließen nicht lange auf sich warten. Auch Berchthold meldete sich.
"Carmen hat sich für uns entschieden", sagt Berchtold und lächelt. Klar: Die Mitarbeiter jubelten. Jeder wollte zu den Geissens nach Saint Tropez. Aber nur der Chef und ein guter Freund sind gefahren. Familie Geiss aber war zu diesem Zeitpunkt noch in Miami.
Das erste Mal gesehen hat Manuel Berchtold die Fernseh-Prominenz schließlich am 28. März. Diesmal war er alleine nach Saint Tropez gereist. Berchthold: "Sie waren total sympathisch und sind genauso, wie sie sich auch im Fernsehen geben. Da gibt es keinen Unterschied. Wir waren auch sofort per Du und Robert hat mir erst mal ein Glas in die Hand gedrückt", erzählt der 26-Jährige.
Der nächste Auftrag für seine Gebäudetechnik-Firma steht übrigens schon bevor. Die Geissens möchten drei ihrer Villen zu einem Hotel umfunktionieren und Bematec wird höchstwahrscheinlich mit dabei sein. Und damit wohl auch wieder EFG GIENGER.
Text: Augsburger Allgemeine/Communications Contor
Die Herbert Heldt KG und die Heldt Sauerland KG haben ihre Elektroabteilungen ausgegründet – und starten seit Anfang März mit geballter Kraft als EFG Westfalen durch. An der Spitze des Unternehmens steht Uwe Rosenbaum als persönlich haftender Gesellschafter (phG).
„Als ehemalige Elektroabteilungen können wir den Markt nun noch kompakter und kompetenter bedienen, weil wir unsere Stärken und Kompetenzen bündeln“, sagt der 51-jährige Rosenbaum. Ein Trumpf bleibt
weiterhin: Über die GC-GRUPPE kann die EFG die gesamte Gebäudetechnik aus einer Hand anbieten.
Rosenbaum ist ein Mann vom Fach. Er arbeitet seit 35 Jahren in der Branche, davon 28 Jahre im Elektrogroßhandel und 7 Jahre bei einem Hersteller. Als leidenschaftlicher Fußballer kennt der Mann an der Spitze den direkten Weg zum Tor. Die kurzen Entscheidungswege in der EFG sollen maßgeblich zum Erfolg beitragen. Hauptsitz der EFG Westfalen ist zunächst Dortmund. Im Sommer soll der Umzug in den Neubau der Herbert Heldt KG nach Bergkamen erfolgen. Als reine Vertriebsorganisation nutzt die EFG Westfalen Logistik und Verwaltung der Herbert Heldt KG und der Heldt Sauerland KG. Mit einer
vierzehnköpfigen Verkaufsmannschaft im Innendienst und neun Kollegen im Außendienst, davon zwei ausschließlich für Lichttechnik, sowie einem Mitarbeiter im Einkauf sorgt das Unternehmen für das perfekte Zusammenspiel mit seinen Kunden und Lieferanten. Das Liefergebiet erstreckt sich über Dortmund, den Hochsauerlandkreis, den Märkischen Kreis bis ins südliche Münsterland und die Grenze zu Ostwestfalen.
Alternativ können Fachhandwerker das Angebot von acht Abholexpresslagern (ABEXE) mit spezieller Elektrokompetenz sowie weitere ABEXE der Herbert Heldt KG und Heldt Sauerland KG nutzen wo
Sie Ihre Ware direkt vor Ort bekommen.
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Die EFG CORDES & GRAEFE BRAND hat den E-Markenpartnerpreis des Zentralverbands der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) in der Kategorie "Großhandelspartner" bekommen. Verliehen wurde die Auszeichnung jetzt im Rahmen des alljährlichen ZVEH-Branchentreffs.
Bei einer festlichen Gala im Hyatt Regency Hotel in Mainz nahmen die Sieger ihre Trophäen von den ZVEH-Vizepräsidenten Lothar Hellmann, Klaus-Dieter Pick und Rolf Meurer, zugleich Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft (ArGe) Medien im ZVEH, entgegen. Der Verband ehrt mit dem Preis das herausragende Engagement der Gewinner für die E-Marke.
Freuen sich über ihren E-Markenpartnerpreis: Thomas Moczigemba (EFG Cordes & Graefe Brand, 2.v.l.), Dr. Oswald Hager (Hager, 4.v.l.) und Adalbert Neumann (Busch-Jaeger, r.). Die ZVEH-Vizepräsidenten Lothar Hellmann (2.v.r.), Klaus-Dieter Pick (3.v.l.) und Rolf Meurer (l.) gehörten zu den ersten Gratulanten.
Hellmann betonte vor den rund 120 Gästen, dass die E-Handwerksunternehmen 2014 vielerorts eine sehr gute Bilanz erwarten dürfen. Für das kommende Jahr lasse sich trotz guter Perspektiven aufgrund diverser weltpolitischer und wirtschaftlicher Ungewissheiten noch keine genaue Prognose stellen. Umso wichtiger sei es, weiter verlässlich mit den Markt- und Markenverbündeten im dreistufigen Vertrieb zusammenzuarbeiten. Hohe Ingenieurskunst, hochwertiges Handwerk, perfekte Distribution – dies ist laut Hellmann der Dreiklang, der notwendig ist, um auch künftig im Wettbewerb mit immer neuen und größeren Konkurrenten wie Google, Apple & Co zu bestehen. Die bisherigen Erfahrungen stimmen Hellmann optimistisch: „Über die Jahre ist es uns gelungen, mit den E-Markenpartnern eine Allianz des nachhaltigen Erfolgs zu schmieden. Die diesjährigen Preisträger gehören zu den Protagonisten, wenn es darum geht, die relevanten Märkte Hand in Hand nach vorne zu bringen und weiterzuentwickeln.“ Im Fokus steht dabei derzeit vor allem die Energie- und Gebäudetechnik als größter Umsatzbringer der E-Handwerke. Auch das Thema Energieeffizienz spielt eine immer wichtigere Rolle.
Sieger in der Kategorie „Industriepartner“ wurde das Unternehmen Busch-Jaeger. Den E-Markenpartner-Ehrenpreis als Unternehmerpersönlichkeit erhielt Dr. Oswald Hager.
Elektroinstallation, moderne Gebäudekommunikation, Hausgeräte, Lichttechnik. Bei der Messe GET Nord präsentiert die EFG-GRUPPE vom 20. – 22. November ihr komplettes Sortiment sowie ihre innovativen eBusiness-Lösungen, zum Beispiel den Webshop EFG ONLINE PLUS und die EFG-App. Darüber hinaus können sich Fachbesucher bei der EFG (Halle B4 Erdgeschoss, Stand 430) über die Themen E-Mobilität informieren. Ausgestellt werden unter anderem E-Bikes und ein E-Motorrad.
Mit der neuen EFG CORDES & GRAEFE EMDEN KG steht dem Elektro-Fachhandwerk in der Region Weser-Ems ab dem 1. Juli ein ebenso erfahrener wie zuverlässiger Partner für das komplette Elektro-Sortiment zur Verfügung. Ob hochwertige Installationstechnik, Lösungen für das intelligente Haus, Industritechnik oder durchdachte Beleuchtung, die EFG CORDES & GRAEFE EMDEN KG stellt ihren Kunden das gesamte Sortiment sowie den bewährten Service der EFG-GRUPPE zur Verfügung.
Geführt wird das Unternehmen mit Sitz in Emden, das an allen zehn Abhol-Express-Lagern der CORDES & GRAEFE EMDEN KG vertreten ist, vom persönlich haftenden Gesellschafter Michael Eilers. Bei seiner künftigen Aufgabe kann er auf über zehn Jahre Erfahrung als Verkaufsleiter im Bereich Elektro bei der CORDES & GRAEFE EMDEN KG aufbauen.
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Erster Fachwirt für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (FEE)
Er ist deutschland- und sogar weltweit einer der ersten seiner Art: Jens Schultze, bei der EFG SPECHT KG als Spezialist für Photovoltaik und erneuerbare Energien beschäftigt, gehört zu den ersten Fachwirten für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (FEE). Er absolvierte mit 15 anderen Teilnehmern den ersten Lehrgang am Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.V. (BFE) in Oldenburg und schloss die Ausbildung nun erfolgreich ab.
Ab sofort gilt daher nun: FEEn sind nicht mehr nur weiblich. Die hochqualifizierten Absolventen erlernten während des etwa einjährigen Lehrgangs alles, was bei Energieprojekten von der Planung bis zur Umsetzung nötig ist. Insbesondere hinsichtlich der anstehenden Energiewende sind sie damit künftig wichtige Experten bei der Umsetzung konkreter Projekte.
Zu den Inhalten des Lehrgangs zum »Fachwirt für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz« zählten u.a. Themenfelder wie die Elektro- und Beleuchtungstechnik, Energiespeicherung und Elektromobilität, aber auch Wissen aus den Bereichen Marketing, Kalkulation oder Projektmanagement. Absolvent und »FEE« Jens Schultze, Mitarbeiter des EFG-Partnerhauses SPECHT, wird diese Kenntnisse zukünftig im Unternehmen und zum Nutzen der vielen Elektrokunden einsetzen.
Die EFG SPECHT übernahm dabei die Kosten für die spezialisierte Weiterbildung ihres Mitarbeiters. "Der Lehrgang war perfekt, da wir in sehr viele Energie-Themen sehr tief eingestiegen sind", berichtet »FEE« Jens Schultze. "So haben uns die Top-Dozenten wie geplant zu Generalisten ausgebildet - was ich für den richtigen Weg halte. Denn in Zukunft werden alle Gewerke, von Heizung über Elektro bis zu Photovoltaik, miteinander kommunizieren."
Der erstmalig angebotene Lehrgang wurde in Zusammenarbeit des BFE und der Uni Oldenburg konzipiert. Auch das Bundesforschungsministerium unterstrich den bedeutenden Modellcharakter des Projekts. Dank der positiven Erfahrungen der weltweit ersten FEEn wie Jens Schultze, wird der Lehrgang in diesem Jahr zum zweiten Mal angeboten.
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Im Anschluss an die Weltleitmesse ISH haben vier der größten Häuser der GC-GRUPPE vom 11. April bis zum 4. Mai mit eigenen Hausmessen die Produktneuheiten zum Fachhandwerk vor Ort gebracht. Auf riesigen Flächen präsentieren sich unter den durchschnittlich über 300 Hersteller pro Veranstaltung auch zahlreiche Elektrohersteller mit ihren innovativen Neuheiten. Die EFG-GRUPPE selbst stellte den zehntausenden Fachbesuchern am eigenen Messestand ihre kostenlosen Services, z.B. im Bereich E-Business oder Lagerwirtschaft vor.
Riesige Zelte auf der Wiese und PKW an PKW dicht geparkt - dieses Bild lässt bei Ortskundigen nur einen Schluss zu: Die GC-GRUPPE lädt wieder zu ihren regionalen Neuheitenschauen ein. Alle zwei Jahre informiert der Fachgroßhandel für Haustechnik seine Kunden aus dem Fachhandwerk mit vier eigenen Messen in Markt Schwaben, Hennef, Stuhr-Seckenhausen und Groß Machnow über die wichtigsten Neuheiten der Branche.
Ob modernste Netzwerktechnik, intelligente und harmonische Beleuchtungslösungen oder clevere Gebäudetechnik – der Elektrobereich stellt mit seiner Vielzahl an Möglichkeiten den Markt der Zukunft dar. Mit der Präsentation der neuesten Produkte und Systemlösungen auf diesem Gebiet ermöglichten die GC-Neuheitenschauen dem Fachhandwerk aus der Region, die neusten Innovationen live zu erleben. Da auch die traditionelle Haustechnik immer mehr Berührungspunkte mit der hochkomplexen Elektrotechnik bildet, waren die Messen der GC-GRUPPE eine ideale Plattform, um beide Felder effizient zu verbinden und den gegenseitigen Erfahrungsaustausch zu fördern.
An allen vier Messe-Standorten stellten die namhaftesten Industriepartner auf bis zu 20.000 Quadratmetern ihre Produkte und Lösungen aus allen Bereichen der Haustechnik vor. Allein in Markt Schwaben beim GC-Partnerhaus GIENGER MÜNCHEN nutzen 16.000 Fachbesucher die Chance, die technischen Neuheiten vor Ort in Augenschein zu nehmen.
Der Energie Impuls OWL e. V., ein regionales Innovationsnetzwerk für intelligente Gebäudetechnik, empfängt NRW-Ministerin zu Arbeitstreffen in den Innovativen Elektrowelten Bielefeld (EFG CORDES & GRAEFE BRAND KG)
Die Innovativen Elektrowelten Bielefeld der EFG CORDES & GRAEFE BRAND KG bildeten den perfekten Rahmen für den Besuch der NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze: Thomas Moczigemba, persönlich haftender Gesellschafter, begrüßte sie sowie rund 40 Vertreter des regionalen Innovationsnetzwerkes Energie Impuls OWL e.V. in der außergewöhnlichen Fachausstellung.
Im Energie Impuls OWL e. V. arbeiten seit gut einem Jahr Wissenschaftler, Unternehmer und Anwender gemeinsam an Lösungen und neuen Ansätzen für das energieeffiziente Gebäude der Zukunft. Denn gerade im Gebäudebestand sind die Möglichkeiten zur Energieeinsparung groß und entsprechen-de Maßnahmen äußerst effektiv. Mit umfassender Praxiserfahrung bei der Umsetzung intelligenter und anwenderfreundlicher Systemlösungen berät EFG CORDES & GRAEFE BRAND das Expertennetzwerk mit Produktexper-tise und unterstützt bei Realisierungsprozessen.
Ministerin Svenja Schulze zeigt sich bei ihrem Besuch von den Innovativen Elektrowelten Bielefeld beeindruckt. Ziel der Fachhausstellung ist es, dort sowohl das Fachhandwerk als auch Endverbraucher zu den aktuellen Mög-lichkeiten innovativer Gebäudesystemtechnik zu beraten und so vielen Menschen Informationen rund um den Einsatz energiesparender Technologien im Gebäude zugänglich zu machen – ein wichtiger Schritt in Richtung der geplanten Neuausrichtung des Energiesystems in Deutschland. „Wir wollen die Energiewende schaffen. Um die intelligenten Gebäudetechnologien erfolgreich im Alltag zu etablieren, muss die künftige Entwicklung an realen Anwenderbedürfnissen in der Region ausgerichtet werden“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.
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(v.l.n.r.): Klaus Meyer (Geschäftsführer Energie Impuls OWL), Ministerin Svenja Schulze (Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW), Vera Wiehe (WEGE Bielefeld; Verein Lebensgerechtes Wohnen), Thomas Moczigemba (phG EFG CORDES & GRAEFE BRAND), Dr. Maribel Illig (Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld; Campus Handwerk), Günter Voß und Martin Köster (beide EFG CORDES & GRAEFE BRAND).