News
Bei uns bleiben Sie unter Strom - auch in Sachen News! Aktuelle Informationen zur EFG-GRUPPE finden Sie in unserem Newsbereich.
Diese können Sie auch als RSS-Feed für Browser, E-Mail-Programme oder Feedreader abonnieren. Ähnlich einem Nachrichtenticker werden Sie so aktiv mit unseren Neuigkeiten versorgt. Sie müssen nur den folgenden Feed abonnieren: www.efg-gruppe.de/de/news/rss
Ende Juli meldete das Statistische Bundesamt für das zweite Quartal einen historischen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 10,1 Prozent. In nahezu allen Wirtschaftsbereichen mit Ausnahme des Baugewerbes brach die Wirtschaftsleistung teilweise massiv ein. Dank des umfangreichen Einsatzes von Kurzarbeit konnte sich die Beschäftigung davon weitgehend entkoppeln. Mit der schrittweisen Lockerung der Einschränkungen hat für die deutsche Wirtschaft ab Mai bereits wieder der Erholungsprozess eingesetzt. Die Industrie konnte ihre Erzeugung und ihren Absatz im Mai und Juni kräftig ausweiten. Ihr Produktionsniveau lag Stand Juni dennoch erst bei gut 87 Prozent des Jahresendquartals 2019 vor Ausbruch der Pandemie. Auch in vielen Dienstleistungsbereichen ist eine wirtschaftliche Erholung zu beobachten. Angesichts der hierdurch bereits wieder etwas günstigeren Ausgangslage wird es im dritten Quartal zu einem kräftigen Wiederanstieg des Bruttoinlandsprodukts kommen. Die weitere konjunkturelle Belebung hängt dabei ganz maßgeblich vom Pandemieverlauf im In- und Ausland ab. Einige Volkswirtschaften unserer Handelspartner sind durch die Pandemie weiterhin stark belastet. Schon deshalb wird nach der ersten kräftigeren Erholung im Mai und Juni der weitere Erholungsprozess der deutschen Wirtschaft nur langsam voranschreiten und noch längere Zeit in Anspruch nehmen. Grundsätzlich sind die Unternehmen aber wieder merklich zuversichtlicher gestimmt. Laut ifo Konjunkturtest vom Juli sind die gesamtwirtschaftlichen Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate per saldo bereits wieder positiv und günstiger als im Jahr 2019.
Weltwirtschaft: Aussichten verbessern sich
Während die Rückschau für die Weltkonjunktur düster ausfällt, signalisieren Frühindikatoren eine Erholung im weiteren Jahresverlauf. Die globale Industrieproduktion wurde im Zeitraum April/Mai um rund zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gedrosselt. Der weltweite Warenhandel fiel sogar um etwa 17 Prozent. Auch anhand erster Meldungen großer Volkswirtschaften zur BIP-Entwicklung im zweiten Quartal wird das Ausmaß der Corona-Rezession in der ersten Jahreshälfte deutlich. Im Euroraum ging das BIP um 12,1 Prozent und in den USA um 9,5 Prozent zurück. Für das zweite Halbjahr senden Stimmungsindikatoren hingegen positive Signale. Der globale Einkaufsmanagerindex (PMI) von J.P.Morgan/ IHS Markit für die Industrie kletterte im Juli erstmals seit Januar mit 50,3 Punkten über seine Wachstumsschwelle.
Die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft hängt maßgeblich vom Verlauf der Corona-Pandemie sowie den Maßnahmen und Verhaltensänderungen zur Eindämmung der weiteren Ausbreitung des Virus ab. Dabei sind die einzelnen Länder in den verschiedenen Teilen der Welt in unterschiedlichem Maße betroffen. Laut Robert-Koch-Institut vermeldet China als Ausgangspunkt der Pandemie aktuell nur noch geringe Fallzahlen und befindet sich bereits in einer wirtschaftlichen Erholungsphase mit einem BIP-Wachstum von 11,5 Prozent im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal. Derweil entwickeln sich andere Länder leider zu Corona-Hot-Spots (mehr als 120 Fälle je 100.000 Einwohner). Dazu zählen die USA, Südafrika und Teile Lateinamerikas, unter anderem Brasilien und Argentinien. Erhöhte Fallzahlen (60-119 Fälle) lassen sich aber auch in Süd- und Ost-Europa wie etwa in Spanien, Rumänien und Ungarn sowie in schwächerer Abstufung (20-59 Fälle) in Russland, Indien, Schweden und Großbritannien beobachten. Dies verdeutlicht, dass das außenwirtschaftliche Umfeld für die deutsche Wirtschaft noch einige Zeit schwierig bleiben dürfte.
Deutscher Aussenhandel erholt sich weiter
Im Juni setzte sich die Erholung der Ausfuhren von Waren und Dienstleistungen fort. Gegenüber dem Vormonat stiegen sie saisonbereinigten und nominal um 10,8 Prozent. Im Mai konnte bereits mit einem Plus von 8,2 Prozent eine deutliche Steigerung nach dem Pandemie-bedingten Einbruch verzeichnet werden. Für das zweite Quartal ergab sich noch eine spürbare Abnahme von 21,2 Prozent. Das Niveau der Waren- und Dienstleistungsexporte liegt trotz des eingesetzten Aufholprozesses erst etwa bei 83 Prozent des Niveaus vor Beginn der Corona-Krise im Februar.
Die Einfuhren von Waren und Dienstleistungen sind noch weiter vom Vorkrisenniveau entfernt. Das liegt auch daran, dass ihr Wachstum im Juni saisonbereinigt und nominal gegenüber dem Vormonat mit 5,4 Prozent gegenüber Mai vergleichsweise schwach ausfiel (Mai: +2,4 Prozent). Im Quartalsvergleich sanken die Importe noch um beispiellose 19,3 Prozent.
Die Frühindikatoren zur Außenwirtschaft deuten eine weitere Erholung an. Die ifo Exporterwartungen für das Verarbeitende Gewerbe lagen im Juli per saldo erstmals seit Januar wieder im positiven Bereich. Auch die Auftragseingänge aus dem Ausland erholten sich im Juni weiter mit einem kräftigen saisonbereinigten Plus von 22,0 Prozent gegenüber Mai. Diese Signale deuten darauf hin, dass sich der Aufholprozess im weiteren Jahresverlauf fortsetzt. Dieser wird sich allerdings noch hinziehen.
Industriekonjunktur – Erholung setzt sich fort
Die seit Mai einsetzende Erholung der Produktion im Produzierenden Gewerbe hat sich im Juni kräftig fortgesetzt. Saisonbereinigt stieg sie um 8,9 Prozent. In der Industrie war der Zuwachs mit +11,1 Prozent erneut besonders ausgeprägt. Wie bereits im Mai war hierfür ein deutliches Plus von 54,7 Prozent im gewichtigen Bereich Kfz und Kfz-Teile maßgeblich. Nachdem dort die Erzeugung im April weitestgehend zum Stillstand gekommen war, lag sie zuletzt bereits wieder bei rd. 80 Prozent des Niveaus vom vierten Quartal 2019, vor Ausbruch der Corona-Pandemie. Der Bau, der bislang weniger Einschränkungen durch Corona erfuhr, verzeichnete einen Anstieg in Höhe von 1,4 Prozent. Im Quartalsvergleich schlägt der harte Shutdown im April zu Buche. So hat sich die Produktion im Produzierenden Gewerbe im zweiten Vierteljahr gegenüber der Vorperiode um 16,1 Prozent verringert. In der Industrie lag das Minus bei 19,3 Prozent und im Baugewerbe bei 4,2 Prozent. Diese spürbar negativen Quartalswerte dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass es im Verlauf des zweiten Vierteljahrs bereits zu einer deutlichen Erholung gekommen ist.
Die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe erholten sich im Juni gegenüber dem Vormonat kräftig um 27,9 Prozent, nach der eher noch verhaltenen Belebung im Mai um 10,4 Prozent. Die Bestellungen von Investitionsgütern nahmen dabei kräftig um 45,7 Prozent zu (Bereich Kfz/Kfz-Teile: +66,5 Prozent). Auch bei Vorleistungsgütern war der Zuwachs beachtlich (+10,6 Prozent), während der bei Konsumgütern moderat ausfiel (+1,1 Prozent). Im Quartalsvergleich ergab sich auch bei den Ordereingängen im Verarbeitenden Gewerbe ein deutlicher Rückgang von 22,9 Prozent, vor allem wegen der schwachen Nachfrage aus dem Nicht-Euroraum (-30,7 Prozent) und Euroraum (-26,2 Prozent).
Die Juni-Daten zu Produktion und Auftragseingängen zeigen somit ebenso wie das ifo Geschäftsklima und der PMI eine deutliche Erholung der Industriekonjunktur an. Laut den Umfragen von ifo und IHS Markit/BME im Juli gehen die Unternehmen von einer weiteren Verbesserung ihrer Geschäfte in den kommenden Monaten aus. Der Aufholprozess dürfte aber in Anbetracht der anhaltend schwachen Auslandsnachfrage und der Unwägbarkeiten des Pandemieverlaufs noch längere Zeit in Anspruch nehmen.
Der Beitrag Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im August 2020 erschien zuerst auf ElektroWirtschaft.
Mit 15,6 Milliarden Euro haben die Exporte der deutschen Elektroindustrie im Juni 2020 ihren Vorjahreswert um 6,4 Prozent verfehlt. „Der jüngste Rückgang fiel zwar deutlich geringer aus als in den beiden vorangegangenen Monaten, in denen er sich jeweils auf ein Fünftel belaufen hatte“, sagte ZVEI-Chefvolkswirt Dr. Andreas Gontermann. „Allerdings war der Juni 2019 auch ein ziemlich schwacher Monat gewesen, was den diesjährigen Wert vergleichsweise besser aussehen lässt.“ Im gesamten ersten Halbjahr dieses Jahres kamen die aggregierten Branchenausfuhren auf 96,5 Milliarden Euro. Das waren 8,7 Prozent weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum.
Die Importe elektrotechnischer und elektronischer Erzeugnisse nach Deutschland konnten im Juni leicht um 1,7 Prozent gegenüber Vorjahr auf 14,4 Milliarden Euro zulegen. Kumuliert von Januar bis Juni 2020 gaben die Einfuhren aber noch um 6,6 Prozent auf 89,6 Milliarden Euro nach.
Die fünf größten Abnehmer deutscher Elektroexporte im ersten Halbjahr dieses Jahres waren China, die USA, Frankreich, Polen und die Niederlande. Lediglich im Geschäft mit der Volksrepublik gab es sowohl im Juni (+ 15,1 Prozent gegenüber Vorjahr auf 1,9 Mrd. Euro) als auch von Januar bis Juni (+ 6,5 Prozent auf 11,0 Mrd. Euro) Zuwächse.
Die Ausfuhren in die zweitplatzierten USA sowie nach Frankreich an Nummer drei gingen dagegen stark zurück – erstere im Juni und im ersten Halbjahr um jeweils 10,9 Prozent (auf 1,3 bzw. 8,4 Mrd. Euro), letztere um 12,9 Prozent (auf 971 Mio. Euro) und 16,7 Prozent (auf 5,5 Mrd. Euro). Die Exporte nach Polen gaben im Juni leicht um 0,3 Prozent auf 830 Millionen Euro nach. Im ersten Halbjahr erzielten sie ein kleines Plus von 0,8 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro. Die Lieferungen in die Niederlande waren wiederum stark rückläufig. Im Juni gaben sie um 9,8 Prozent gegenüber Vorjahr auf 786 Millionen Euro nach und von Januar bis Juni um 12,6 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro.
„Tschechien, Italien, Österreich, Großbritannien und die Schweiz nahmen im ersten Halbjahr 2020 die Plätze sechs bis zehn im Abnehmerranking ein“, so Gontermann. „Im Zeitraum von Januar bis Juni waren hier ausschließlich Minusraten zu verzeichnen.“ So schrumpften die Branchenausfuhren nach Tschechien um 3,7 Prozent gegenüber Vorjahr auf 4,4 Milliarden Euro, nach Italien um 14,7 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro, nach Österreich um 10,2 Prozent auf 4,0 Milliarden Euro, nach Großbritannien um 20,3 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro und in die Schweiz um 0,9 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro. Mit Ausnahme der Lieferungen in die Schweiz (+ 8,0 Prozent auf 565 Mio. Euro) gab es auch im jüngsten Berichtsmonat Juni durchweg Rückgänge. Die Exporte nach Tschechien sanken um 13,6 Prozent auf 654 Millionen Euro und die nach Italien um 11,7 Prozent auf 744 Millionen Euro. Gleichzeitig gab das Ausfuhrgeschäft mit Großbritannien um 9,7 Prozent auf 636 Millionen Euro nach und das mit Österreich um 2,4 Prozent auf 682 Millionen Euro.
Der Beitrag Deutsche Elektroexporte im ersten Halbjahr deutlich unter Vorjahr erschien zuerst auf ElektroWirtschaft.
Ob für die Routenplanung, die Qualitätskontrolle in der Produktion oder die Analyse von Röntgenbildern: Künstliche Intelligenz (KI) hält in immer mehr Bereichen Einzug. Zwar geben laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom unter 503 Unternehmen ab 50 Mitarbeitern 34 Prozent an, aktuell KI einzusetzen, den Einsatz zu planen oder zumindest darüber zu diskutieren. Für fast zwei Drittel aber ist das kein Thema. Eine zunehmende Bedeutung gewinnt vor allem das sogenannte maschinelle Lernen. Dabei werden KI-Systeme nicht lediglich programmiert, sondern auch mit geeigneten Daten trainiert. Die in den Trainingsdaten erkannten Muster und Informationen können die Systeme nach Abschluss des Trainingsprozesses auf bisher unbekannte Datenbestände übertragen. Der Bedarf an solchen Trainingsdaten wird in den kommenden Jahren stark zunehmen. Fast alle Unternehmen (94 Prozent), die sich mit KI auseinandersetzen, gehen davon aus, dass der Bedarf an Trainingsdaten steigen wird. Zwei Drittel (66 Prozent) sagen zudem, dass personenbezogene Daten genutzt werden müssen, damit die KI verwertbare Analyseergebnisse liefert. „Daten sind der Treibstoff für Künstliche Intelligenz“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Unternehmen, die KI entwickeln oder einsetzen, kommen daher schnell an den Punkt, dass sie auch auf Datensätze zurückgreifen müssen, die personenbezogene Daten enthalten.“
Die Unternehmen betreiben einen hohen Aufwand, um die rechtlichen Vorgaben beim Training von Systemen des maschinellen Lernens mit personenbezogenen Daten einzuhalten. Die meisten von ihnen (69 Prozent) erfüllen die datenschutzrechtlichen Vorgaben, indem sie die Einwilligung der Betroffenen einholen. Für 63 Prozent der Unternehmen führt kein Weg an der Anonymisierung der Daten vorbei, obwohl der für viele KI-Analysen besonders wertvolle Personenbezug dadurch entfernt wird. Jedes Fünfte (20 Prozent) nutzt die Pseudonymisierung, bei der Personenbezüge ersetzt werden. 42 Prozent verarbeiten die Daten auf Grundlage einer datenschutzrechtlichen Interessenabwägung und 16 Prozent greifen auf einen Dienstleister zurück, der den Datenschutz sicherstellen soll. Zugleich gibt jedes zehnte Unternehmen (10 Prozent) an, von vornherein auf die Nutzung personenbezogener Daten zu verzichten. „Es gibt einen großen Bereich von Rechtsunsicherheit und rechtliche Risiken bei der Nutzung von Daten. Viele Unternehmen entscheiden sich im Zweifel gegen die Nutzung von Daten und gegen die Entwicklung von KI-Modellen“, sagte Berg. „Datensouveränität und Datensorgfalt müssen Datensparsamkeit als Leitmotiv ablösen, wenn wir die großen Zukunftsherausforderungen erfolgreich angehen wollen.“
Der Beitrag Künstliche Intelligenz benötigt Daten erschien zuerst auf ElektroWirtschaft.
In seinem vierten Förderaufruf adressiert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die die Energie- und Klimapotenziale der Elektromobilität erschließen und gleichzeitig die Wettbewerbsposition deutscher Industriebranchen stärken. Aus dem Konjunkturpaket stehen hierfür insgesamt rund 180 Millionen Euro bereit.
Bundesminister Altmaier: „Wir wollen den Automobilsektor zukunftsfähig machen. Dafür müssen wir ihn erfolgreich transformieren und elektrifizieren. Mit unserem Aufruf fördern wir Projekte, die uns bei unseren Energie- und Klimazielen voranbringen und gleichzeitig unsere industrielle Wettbewerbsposition stärken.“
Unternehmen, Gebietskörperschaften, Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung, Universitäten oder sonstige Forschungseinrichtungen können Projektskizzen bis zum 30.09.2020 über https://ptoutline.eu/app/emo_iv einreichen. Grundlage ist die gemeinsame Förderrichtlinie des BMWi und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) zur Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich der Elektromobilität vom 8. Dezember 2017 (BAnz AT 15.12.2017 B4).
Fokus dieser Ausschreibungsrunde ist die Integration von Elektromobilität in das Energiesystem mit den Schwerpunkten:
- Hersteller- und Länderübergreifende Interoperabilität von Ladeinfrastrukturen und Fahrzeugen,
- Schnell- und Hochleistungsladesysteme u.a. für den gewerblichen Verkehr und Schwerlastverkehr,
- Automatische oder induktive Ladesysteme für automatisiertes Fahren und Demonstration praxistauglicher Geschäftsmodelle zum Betrieb von Ladeinfrastrukturen und Strommarktintegration.
- Ladeinfrastruktur 4.0: Intelligentes, sicheres und Strommarkt- und Netzorientiertes Laden für die Energiewende über Smart Meter Gateways,
- Innovationen zur deutlichen Kostensenkung, wesentlichen Funktionserweiterungen und der Fahrzeug- oder Flottenübergreifenden Optimierung.
Der Beitrag Förderaufruf: Wettbewerb Elektromobilität und Integration in das Energiesystem erschien zuerst auf ElektroWirtschaft.
Die deutschen Unternehmen erwarten erst in durchschnittlich 11,0 Monaten eine Normalisierung ihrer eigenen Geschäftslage. Das ist das Ergebnis der aktuellen ifo Konjunkturumfrage vom Juli. Besonders lange wirkt Corona bei den Dienstleistern nach. Sie rechnen erst nach 11,7 Monaten mit einer Normalisierung. Im Bau werden 11,1 Monate, im Handel 10,3 Monate und im Verarbeitenden Gewerbe 10,1 Monate erwartet. “Der Weg zur Normalität ist für viele Unternehmen noch sehr lang”, sagt ifo-Forscher Klaus Wohlrabe. „Selbst wenn alle öffentlichen Beschränkungen aufgehoben werden, werden die Unternehmen mit deren Folgen zu kämpfen haben.“
Künstlerische und unterhaltende Tätigkeiten sind besonders von der Corona-Pandemie betroffen. Sie erwarten erst nach 17,5 Monaten eine normale Geschäftslage; Hersteller, Verleiher und Vertreiber von Filmen, sowie Kinos in 16,7 Monaten, Hotels, in 16,0 Monaten, Reisebüros in 14,6 Monaten. Dagegen erwarten Wach- und Sicherheitsdienste schon nach nur 3,8 Monaten wieder eine normale Geschäftslage.
In der Industrie sind die Textilhersteller besonders pessimistisch, sie erwarten in 14,5 Monaten eine normale Geschäftslage. Im Maschinenbau dauert es 12,0 Monate, bei den Herstellern von Bekleidung 11,1 Monate, bei den Getränkeherstellern 8,1 Monate, in der Chemie 8,0 Monate. Am optimistischsten sind die Hersteller von Datenverarbeitungsgeräten mit 6,8 Monaten.
Im Großhandel sind es 10,5 Monate, im Einzelhandel 10,0 Monate.
Der Beitrag Normale Geschäftslage in elf Monaten zu erwartet erschien zuerst auf ElektroWirtschaft.
Die zu Jahresbeginn deutlich verbesserten Förderkonditionen für Solarwärme-Anlagen im Rahmen des neu aufgelegten Marktanreizprogramms (MAP) greifen. Im ersten Halbjahr 2020 sind über 200 Prozent mehr Solarthermie-Förderanträge gestellt worden als im Vorjahr. Dies geht aus jetzt vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) veröffentlichten Zahlen hervor. So wurden im ersten Halbjahr 2020 insgesamt 26.991 Anträge gestellt, gegenüber 8.700 Anträgen im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Solarheizungen werden seit Anfang 2020 im Förderprogramm „Heizen mit Erneuerbaren Energien“ mit bis zu 35 Prozent – beim Austausch einer Ölheizung sogar mit bis zu 45 Prozent – bezuschusst. Nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft e. V. (BSW) nutzen bereits 2,5 Millionen Haushalte in Deutschland Solarthermie-Anlagen für die Erzeugung von Raumwärme oder zur Brauchwasser-Erwärmung.
Die Solarbranche befindet sich im Aufschwung: In den ersten sechs Monaten dieses Jahres setzten die Solarkollektor-Hersteller in Deutschland rund elf Prozent mehr Solarkollektoren ab als im Vorjahreszeitraum. Dies geht aus gemeinsam mit dem Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) monatlich erstellten Marktbefragungen hervor. Besonders positive Zahlen wurden im Monat Juni mit einem Absatzplus von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat erzielt.
Die Geschäftslage hellte sich in den vergangenen Monaten deutlich auf. Der vom BSW seit 2005 vierteljährlich erhobene Geschäftsklimaindex kletterte auf den höchsten Stand seit über zehn Jahren. „Statt einer Corona-Delle erleben wir eine Investitionswelle. Die verstärkte Klimadebatte der letzten Jahre, deutlich verbesserte Fördersätze und die im kommenden Jahr erwartete Einführung eines jährlich steigenden CO2-Preises auf fossile Brennstoffe zeigen Wirkung“, sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft.
Einer aktuellen Umfrage der Beratungsgesellschaft co2online zufolge beabsichtigen 43 Prozent der Befragten bei einer geplanten Gebäudeinvestition eine Heizungsmodernisierung. Der BSW rechnet vor diesem Hintergrund mit einer anhaltend guten Auslastung seiner Mitgliedsunternehmen. Er hatte sich im Juni mit Erfolg dafür eingesetzt, dass die Haushaltsmittel für das MAP-Förderprogramm im Rahmen des 2. Nachtragshaushalts um weitere 300 Millionen aufgestockt wurden.
Der Beitrag Boom bei Solarheizungen erschien zuerst auf ElektroWirtschaft.
“Fast 90 Milliarden Euro fehlen den Exporteuren nach dem heftigen Einbruch bislang alleine im ersten Halbjahr in der Kasse. Nur mühsam kämpfen sich die Unternehmen zurück aus diesem tiefen Tal. Zwar machen steigenden Auftragseingänge und ein sich stabilisierendes China-Geschäft Hoffnung, jedoch steht die in weiten Teilen der Welt weiter grassierende Pandemie einer schnellen Erholung im Weg. Die aktuelle Situation ist auch eine deutliche Mahnung an alle, die der Deglobalisierung das Wort reden.“ Dies erklärt Ines Kitzing, 1. Vizepräsidentin des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), in Berlin zur Entwicklung des deutschen Außenhandels.
Zuvor hatte das Statistische Bundesamt die Außenhandelszahlen für Juni 2020 bekannt gegeben. Demnach wurden Waren im Wert von 96,1 Milliarden Euro exportiert. Damit sind die Exporte im Vorjahresvergleich um 9,4 Prozent zurückgegangen. Mit einem Warenwert von 80,5 Milliarden Euro sind die deutschen Importe ebenfalls gesunken, im Vorjahresvergleich um 10,0 Prozent. Die Außenhandelsbilanz schloss damit mit einem Überschuss von 15,6 Milliarden Euro ab.
„Es zeichnet sich ab, dass positive Impulse insbesondere aus Drittstaaten wie China kommen und bislang weniger aus der EU. Hier werden wir wohl noch länger auf eine Erholung warten müssen. Ebenso zeigt sich auch, dass China die USA nicht ersetzen kann – wir brauchen beide Player. Besonders hart trifft es aber den Export in das Vereinigte Königreich, wohin die deutschen Exporte in den ersten sechs Monaten um fast ein Viertel zurückgegangen sind. Gleichzeitig rennt die Zeit für eine Einigung zu einem geregelten Brexit davon. Eine Nicht-Einigung wird den Kampf gegen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie nur umso schwieriger machen“, so Kitzing abschließend.
Der Beitrag Außenhandel kämpft sich mühsam aus der Krise erschien zuerst auf ElektroWirtschaft.
Mit der Förderrichtlinie Elektromobilität vom 5. Dezember 2017 fördert das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) auch die Beschaffung von Elektrofahrzeugen und betriebsnotwendiger Ladeinfrastruktur. Ziel der Förderung ist es, den Verkehrssektor sukzessive auf klimafreundliche Technologien umzustellen.
Bewerbungszeitraum: 04.08.2020 – 14.09.2020
Im aktuellen Förderaufruf zum Flottenaustausch für Handwerksunternehmen, handwerksähnliche sowie klein und mittlere Unternehmen (KMU) werden gezielt jene Anwender unterstützt, die zeitnah ihre konventionelle Fahrzeugflotte auf elektrisch angetriebene Nutzfahrzeuge umstellen und dazu auch Investitionen in die für den Betrieb notwendige Lade-Infrastruktur tätigen wollen.
Dafür stellt das BMVI im passenden Flottenaustauschprogramm ca. 50 Mio. EUR bereit. Das Förderverfahren wird als Windhund-Verfahren umgesetzt. Anträge können bis zum 14.9. eingereicht werden.
Wer wird gefördert?
Antragsberechtigt sind Handwerksunternehmen und handwerksähnliche Unternehmen, die einen Eintrag in der Handwerksrolle oder ins Gewerbeverzeichnis nachweisen können, sowie kleine und mittlere Unternehmen nach EU-Definition, sofern die Kommune bestätigt, dass die Fahrzeugbeschaffung als Teil der Maßnahmen zur Umsetzung eines kommunalen Elektromobilitätskonzeptes bzw. eines vergleichbaren Konzeptes angesehen wird. Die Vergabe der Fördermittel erfolgt in der Reihenfolge des Einganges förderfähiger, vollständiger und fristgerecht eingereichter Anträge (Windhundverfahren), bis die zur Verfügung stehenden Mittel aufgebraucht sind. Als Grundlage für die Feststellung der Reihenfolge ist die fortlaufende Kennung des elektronischen Antragssystems (easy-Online) ausschlaggebend.
Was wird gefördert?
Gefördert werden straßengebundene Elektrofahrzeuge der europäischen Fahrzeugklassen N1, N2 und N3 gemäß Richtlinie 2007/46/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates.
Ladeinfrastruktur ist ausschließlich im Zusammenhang mit einer im Rahmen dieses Aufrufs beantragten Fahrzeugförderung in einem zweckdienlichen Verhältnis zuwendungsfähig.
Nicht förderfähig sind:
- alle Fahrzeuge, die nicht den Zulassungsklassen N1, N2 oder N3 entsprechen (z.B. Zulassungsklasse M. nicht straßengebundene Fahrzeuge)
- Hybride (HEV)
- Plug-In-Hybride (PHEV) sowie
- Fahrzeuge mit Antriebsbatterie auf Bleibasis.
Wie wird gefördert?
Für diesen Förderaufruf stehen derzeit 50 Millionen Euro an Fördermitteln zur Verfügung. Eine Mindestanzahl an zu beschaffenden Fahrzeugen bzw. eine Mindestfördersumme ist innerhalb dieses Aufrufes nicht vorgesehen. Die maximale Förderung pro antragstellendem Unternehmen beträgt zehn Millionen Euro. Verbundene Unternehmen gelten als ein antragstellendes Unternehmen.
Es werden die Investitionsmehrausgaben der Elektrofahrzeuge im Vergleich zu einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor gefördert.
Der vorliegende Förderaufruf richtet sich an Handwerksunternehmen und KMU. Die Förderquote unterliegt damit den beihilferechtlichen Bestimmungen gemäß Art. 107 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union. Hiernach sind Förderquoten bis zu 40 Prozent zulässig.
Für mittlere und kleine Unternehmen kann ein zusätzlicher Bonus von zehn Prozent bzw. 20 Prozent zur Förderquote gewährt werden, sofern das Vorhaben andernfalls nicht durchgeführt werden kann. Für die Gewährung des sog. KMU-Bonus ist dem Antrag eine KMU-Erklärung beizufügen.
Es erfolgt eine Projektförderung im Wege der Anteilfinanzierung. Die Zuwendung wird als nicht rückzahlbarer Investitionszuschuss gewährt und bei der Bewilligung auf einen Höchstbetrag begrenzt
Der Beitrag Aufruf zur Förderung von Elektro-Nutzfahrzeugen für Handwerksunternehmen und KMU erschien zuerst auf ElektroWirtschaft.
Covid-19 hat die Welt fest im Griff. Welche Auswirkungen dies auf die Unternehmen und ihre Arbeitsabläufe hat, untersuchte das ifo Institut im Auftrag von Randstad Deutschland im zweiten Quartal 2020 mittels einer Befragung von knapp 800 deutschen Personalleitern.
Insgesamt beeinflusst die Corona-Pandemie den digitalen Wandel positiv. Die Kontaktbeschränkungen zwangen die Unternehmen, die Homeoffice-Nutzung hochzufahren – obwohl sie befürchteten, dass die Produktivität der Mitarbeiter dadurch sinkt. Dennoch wäre immer noch Potenzial, mehr Telearbeit anzubieten. Für die Zeit nach Corona plant ein großer Teil der Firmen, das Homeoffice-Angebot zu erhöhen – sofern möglich. Produktion und Logistik laufen weiterhin im Schichtsystem vor Ort weiter. Insbesondere Zusammenarbeit und Kommunikation in Arbeitsteams wird über alle Bereiche und Größenklassen hinweg zunehmend auf digitale Tools übertragen. Besprechungen werden auch in der Zeit nach der Pandemie häufiger in den digitalen Raum verschoben. Gespräche werden zukünftig also seltener persönlich stattfinden. E-Learning und virtuelle Bewerbungsgespräche finden bislang noch keine breite Akzeptanz in den Firmen. Ein Großteil der Befragten will jedoch zukünftig mehr virtuelle Bewerbungsgespräche führen und E-Learning anbieten.
Homeoffice-Potenzial noch nicht ausgeschöpft
Der Lockdown führte zu einer deutlich stärkeren Nutzung von Homeoffice. Während vor der Corona-Pandemie 39 Prozent der Mitarbeiter zumindest teilweise von zuhause arbeiten konnten, sind es aktuell 61 Prozent. Das Potenzial für Homeoffice ist damit aber noch nicht ausgeschöpft. Theoretisch könnten 80 Prozent der Firmen Homeoffice-Arbeitsplätze anbieten. Insbesondere im Verarbeitenden Gewerbe stieg der Homeoffice-Anteil deutlich auf 70 Prozent. Insbesondere Dienstleister erhöhten die Homeoffice-Nutzung.
Digitalisierung schreitet voran
Der digitale Wandel wurde in einem Großteil der Firmen durch die Corona-Pandemie beschleunigt (55 Prozent), wobei große Unternehmen den digitalen Wandel konsequenter umsetzen als kleine. Pandemiebedingt wurden digitale Tools zur Kommunikation eingeführt (23 Prozent) oder deren Anwendung (36 Prozent) intensiviert. Videokonferenzen gehörten während der Corona-Pandemie für einen zunehmenden Teil der Belegschaft zum Arbeitsalltag. Diese Veränderung dürfte dauerhaft sein, denn die Firmen beabsichtigen den Angaben der Personalleiter zufolge, auch nach der Corona-Pandemie häufiger virtuelle Konferenzen abzuhalten (64 Prozent). Die Planungen sehen darüber hinaus ein Hochfahren des Homeoffice-Angebots vor (47 Prozent). Vor-Ort-Meetings dürften hingegen von der Mehrheit der Firmen seltener angesetzt werden (59 Prozent). Darüber hinaus werden Dienstreisen auf den Prüfstand gestellt. In 61 Prozent der Unternehmen dürften den Planungen zufolge seltener Dienstreisen durchgeführt werden.
Der Beitrag Corona digitalisiert die deutsche Wirtschaft erschien zuerst auf ElektroWirtschaft.
Die IFA Special Edition 2020 steht vor der Tür. Vom 3. bis 5. September lädt die Messe Berlin zur IFA ein – zwar mit begrenzter Teilnehmerzahl aber als physische Veranstaltung. Kurz vor Beginn sind einige Details noch unklar. Wir haben mit dem IFA Director Dirk Koslowski gesprochen:
ElektroWirtschaft: Können Sie bereits einen Ausblick auf die Ausstellerliste geben?
Dirk Koslowski: Die Ausstellerliste wird in der kommenden Woche online abrufbar sein. Zudem wird noch diese Woche eine aktuelle Pressemeldung mit den teilnehmenden Aussteller aller Eventbereiche veröffentlicht.
ElektroWirtschaft: Was können die Fachbesucher vor Ort erwarten?
Dirk Koslowski: Es wird sicherlich wieder einen Querschnitt durch die aktuellen Innovationsthemen einer IFA geben, wie auch in den Vorjahren. Dazu gehören insbesondere Mobilität, 5 G und Digital Health Care. Diese werden im Veranstaltungs-Bereich SHIFT Mobility meets IFA NEXT zu spüren sein. Wahlweise finden diese in Form einer Convention mit einem einzigartigen Speaker Panel oder aber in Form von kleinen Ausstellungsarealen statt.
Darüber hinaus wird es für Händler die Möglichkeit geben, eine Auswahl an Industriepartnern exklusiv zu treffen, die ganz besonders auch die Chancen in dieser aktuellen Zeit sehen und auch nutzen möchten. Dazu zählen unter anderem: AVM, JVC Kenwood, Neato Robotics, LG, Grundig und BEKO. *
Ein kleines Handicap für die Besucher besteht darin, dass man sich für alle Eventbereiche separat anmelden muss. Wir glauben aber, durch die starke räumliche Nähe dieser beiden Veranstaltungsbereiche und trotz aller notwenigen Auflagen, beide Bereiche effizient mit einander verbunden zu haben und so ein professionelles Geschäft zu ermöglichen.
ElektroWirtschaft: Wie ist der aktuelle Stand der Vorregistrierungen?
Dirk Koslowski: Trotz der Ferienzeit in Europa, insbesondere auch in Deutschland, verzeichnen wir in den letzten Wochen mehrere 100 Vorregistrierungen. Diese Tatsache bestärkt uns umso mehr darin, dass wir hier ein hoffentlich sehr erfolgreiches Format nicht nur für Händler sonders auch für Interessierte aus den Bereichen Home Appliances, Consumer Electronics und Mobility haben und hier nach Berlin ziehen können. Wenn wir einen Wunsch frei hätten als Veranstalter, dann würden wir uns natürlich freuen, insbesondere die physischen Präsenzen noch mehr Partnern und Besuchern zugänglich machen zu können.
*Anmerkung der Redaktion: Die ElektroWirtschaft verfolgt die Messe live und berichtet von der Pressekonferenz und dem Ausstellerbereich. Folgende Aussteller werden auf dem Podium sein: BSH, Haier, Schneider Elecric, Beurer, Miele, De’Longhi.
Lesen Sie mehr zu den IFA-Themen und vernetzten Elektrohausgeräte in der September-Ausgabe der ElektroWirtschaft mit dem Special “Vernetzt Leben” – ab dem 17. September.
Der Beitrag Statement: Wie steht es um die IFA Special Edition 2020? erschien zuerst auf ElektroWirtschaft.