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Der Außenhandel der deutschen Elektroindustrie hat sich zum Jahresende nochmal spürbar erholt: Während die Exporte im Dezember 2020 ihren entsprechenden Vorjahreswert mit 17,1 Milliarden Euro um 5,2 Prozent übertrafen, zogen die Importe mit einem Plus von 13,1 Prozent auf ebenfalls 17,1 Milliarden Euro sogar zweistellig an. Die positive Entwicklung im Dezember trug auch dazu bei, dass die Rückgänge – mit Blick auf das Gesamtjahr – weniger stark ausfielen, als noch in der ersten Hälfte 2020 zu befürchten war. Letztlich reduzierten sich die aggregierten Branchenausfuhren im Zeitraum von Januar bis Dezember 2020 um 5,7 Prozent auf 202,7 Milliarden Euro. „Demgegenüber fiel der Verlust bei den Elektroeinfuhren mit minus 2,1 Prozent auf 189,9 Milliarden Euro deutlich geringer aus“, sagte ZVEI-Chefvolkswirt Dr. Andreas Gontermann. „Der daraus resultierende Exportüberschuss von knapp 13 Milliarden Euro war der niedrigste seit 2003.“
Unter den zehn größten Abnehmerländern der deutschen Elektroindustrie konnte China seinen ersten Platz ausbauen. Mit einem Plus von 6,5 Prozent auf 23,3 Milliarden Euro entwickelten sich die Exporte in das Reich der Mitte am Ende sogar dynamischer als vor der Corona-Pandemie (2019: + 4,3 Prozent). Daneben gab es im gesamten letzten Jahr nur noch bei den Branchenlieferungen nach Polen einen nennenswerten Zuwachs (+ 5,4 Prozent auf 11,1 Mrd. Euro). Die Ausfuhren in die Schweiz stagnierten (+ 0,2 Prozent auf 7,0 Mrd. Euro). Dagegen brachen die Elektroexporte nach Großbritannien (- 12,1 Prozent auf 8,6 Mrd. Euro) und Frankreich (- 11,1 Prozent auf 12,1 Mrd. Euro) zweistellig ein. Die Ausfuhren in die zweitplatzierten USA sanken um 9,8 Prozent auf 17,3 Milliarden Euro und damit ähnlich stark wie die nach Tschechien (- 9,5 Prozent auf 9,1 Mrd. Euro) und in die Niederlande (- 9,4 Prozent auf 9,9 Mrd. Euro). Mit Italien lief ein Verlust von 7,3 Prozent auf 9,4 Milliarden Euro auf. Der Exportrückgang nach Österreich war moderater (- 3,8 Prozent auf 9,1 Mrd. Euro). „Zwischen den Branchenausfuhren nach China und in die USA liegen mittlerweile sechs Milliarden Euro“, so Gontermann. „Das entspricht knapp dem Volumen der jährlichen Elektroexporte nach Ungarn.“
Die insgesamt negative Entwicklung der deutschen Elektroexporte 2020 spiegelt sich – wenn auch unterschiedlich stark ausgeprägt – auch beim Blick auf die Ausfuhrwerte in die einzelnen Kontinente wider. So gingen die Branchenausfuhren nach Asien mit minus 1,7 Prozent auf 46,1 Milliarden Euro im vergangenen Jahr nur vergleichsweise leicht zurück – nicht zuletzt getragen vom Exportgeschäft mit China. Im Gegensatz dazu sanken die Lieferungen nach Europa im vergangenen Jahr um 5,5 Prozent auf 129,3 Milliarden Euro, wobei die Ausfuhren in die Eurozone stärker rückläufig waren (- 7,4 Prozent auf 63,3 Mrd. Euro). Damit gingen 2020 rund 64 Prozent der deutschen Elektroexporte nach Europa und 31 Prozent in den Euroraum. Die Elektroausfuhren nach Amerika sackten 2020 um 11,3 Prozent auf 23,1 Milliarden Euro ab. Hier brachen die Exporte nach Lateinamerika (- 15,7 Prozent auf 4,6 Mrd. Euro) noch stärker weg als die nach Nordamerika (- 10,1 Prozent auf 18,5 Mrd. Euro).
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In den deutschen Städten wird in die Mobilität der Zukunft investiert. Die Anzahl der Ladestationen für Elektroautos ist in den Großstädten 2020 um 62 Prozent auf 4.955 gestiegen. Im Vorjahr waren es erst 3.066. Das ist das Ergebnis einer Sonderauswertung des Smart City Index, dem Digital-Ranking der 81 Städte ab 100.000 Einwohnern des Digitalverbands Bitkom. Intelligent vernetzte Mobilität und innovative Antriebskonzepte stehen in vielen Großstädten auf der Agenda. Bereits jeder achte Bus (12 Prozent) fährt mit alternativen Antrieben wie Strom oder Bioerdgas. Während in einigen Städten weiter ausschließlich Dieselbusse unterwegs sind, ist der Busverkehr in Oldenburg und Augsburg bereits nahezu vollständig klimaneutral. E-Autos bleiben aber vorerst die Ausnahme. Lediglich 0,4 Prozent des Fahrzeugbestands in Großstädten wird mit Strom betrieben. „Innovative Städte gehen bei der Mobilitätswende mit gutem Beispiel voran und bringen intelligente, vernetzte und nachhaltige Verkehrskonzepte auf Straßen und Schienen. Staus, Lärm und Umweltbelastungen gehören zu den größten Ärgernissen im urbanen Alltag und können durch den effektiven Einsatz digitaler Technologien erheblich verringert werden“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Gerade in der Mobilität werden die Potenziale der Digitalisierung sichtbar. In Vorreiterstädten wie Hamburg, München oder Aachen profitiert die Bevölkerung von smarter multimodaler Vernetzung und einem intelligenten Management von rollendem und ruhendem Verkehr.“
Weitere Ergebnisse:
- Verwaltung: In jeder zweiten Großstadt-Behörde (49 Prozent) können Termine online gebucht werden. 2019 waren es 46 Prozent. Am häufigsten bieten Kfz-Zulassungsbehörden (85 Prozent) und Bürgerämter (84 Prozent) Online-Terminvergaben an. Untersucht wurden Bürgerämter, Standesämter, Kfz-Zulassungsstellen, Gewerbeämter und Ausländerbehörden der 81 Großstädte.
- IT und Kommunikation: Nahezu alle Großstadt-Haushalte (97 Prozent) haben Zugang zu einem Internetanschluss mit mindestens 50 Mbit/s, das sind zwei Prozentpunkte mehr als 2019.
- Energie und Umwelt: Jede zweite Großstadt (49 Prozent) testet intelligente Straßenbeleuchtung, die mit Umwelt- oder Verkehrssensoren, WLAN, Lademöglichkeiten für E-Autos oder adaptiver Beleuchtung ausgestattet ist. 2019 waren es 33 Prozent.
- Mobilität: Jede zweite Großstadt (47 Prozent) testet intelligente Ampeln, um schnell auf Veränderungen des Verkehrsaufkommens zu reagieren, etwa durch Sensoren oder Kameras. 2019 waren es 22 Prozent.
- Gesellschaft: Sechs von zehn Großstädten (57 Prozent) haben eine Open-Data-Plattform. 2019 waren es 43 Prozent. Kostenlose Geodaten stellen 86 Prozent bereit, elf Prozentpunkte mehr als im Vorjahr.
Weitere Informationen rund um Smart City finden Sie auch in der Februar-Ausgabe der ElektroWirtschaft. Jetzt am Desktop lesen oder mit unserer App – gleich downloaden.
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Am vergangenen Donnerstag (11.02.) verabschiedete der Bundestag das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz, kurz GEIG. Dieses regelt unter anderem die Ausstattung von Gebäuden mit Ladeinfrastruktur für Elektromobilität. Der ZVEH kritisiert, dass die Schwellenwerte für Neubauten und umfangreich sanierte Gebäude nach wie vor zu hoch sind und plädiert dafür, Ladepunkte bereits ab dem ersten Parkplatz vorzusehen oder diese zumindest planerisch zu berücksichtigen und Leerrohre einzuziehen.
Seit 2020 erlebt die Elektromobilität einen regelrechten Boom. Mit dem Anstieg an Fahrzeugen mit Elektroantrieb steigt jedoch auch der Bedarf an Lademöglichkeiten, insbesondere im privaten Bereich. Denn zuhause sowie am Arbeitsplatz werden künftig 85 Prozent der Ladevorgänge erfolgen. „Umso wichtiger ist es daher, die Ladeinfrastruktur in diesem Bereich nachhaltig auszubauen“, betont Lothar Hellmann, Präsident des Zentralverbands der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH): „Zumal es hier im Gegensatz zur öffentlichen Ladeinfrastruktur, deren Ausbau in der Vergangenheit mit Nachdruck gefördert wurde, noch große Defizite gibt.“
Ladeinfrastruktur ab erstem Stellplatz vorsehen
Deshalb zeigt sich der ZVEH von dem am vergangenen Donnerstag (11.02.) im Bundestag beschlossenen Kompromissvorschlag zum Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) enttäuscht. Dieser stellt zwar in Teilen eine Verbesserung gegenüber dem ursprünglichen GEIG-Referentenentwurf dar, weil er den Schwellenwert für die Installation von Ladeinfrastruktur noch einmal deutlich senkt. Um den geplanten und für die Erreichung der Klimaziele der Regierung auch unerlässlichen Hochlauf der Elektromobilität zu unterstützen, ist das Gesetz in der jetzigen Ausprägung nach Ansicht des Verbands jedoch nicht ambitioniert genug.
So kritisiert der ZVEH beispielsweise, dass das Gesetz die Installation von Ladeinfrastruktur in Wohngebäuden erst ab einer bestimmten Stellplatzzahl – bei Neubauten ab dem fünften, bei umfangreich renovierten Wohngebäuden ab dem zehnten Stellplatz – vorsieht, statt diese bereits ab dem ersten Stellplatz vorzuschreiben. Damit bleiben, so die Kritik der elektrohandwerklichen Organisation, kleinere Gebäude wie Ein- und Zweifamilienhäuser, die hierzulande immerhin einen Anteil von rund 30 Prozent am Immobilienbestand haben, unberücksichtigt. Vorhandenes Potential wird nicht ausgeschöpft.
Nachrüstung wesentlich teurer
Für Neubauten fordert der ZVEH, jeden Stellplatz zumindest mit einem Leerrohr zu versehen, um den Gebäudebestand zukunftsfähig zu machen. Hintergrund ist, dass eine spätere Nachrüstung von Stellplätzen mit der notwendigen Elektroinfrastruktur um ein Vielfaches teurer ist. So stehen Kosten in Höhe von bis zu 300 Euro für das Einziehen eines Leerrohres, das die spätere Nachrüstung mit der elektrotechnischen Verkabelung erleichtert, Kosten von bis zu 5.000 Euro für eine Nachrüstung nach Beendigung des Baus beziehungsweise der Sanierung gegenüber. Dies belegt eine gemeinsame Untersuchung von ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik und Elektroindustrie e. V.) und ZVEH.
Nicht nachvollziehbar ist für den ZVEH zudem, warum das GEIG den Begriff „umfangreiche Renovierung“ an die Gebäudehülle koppelt, die in keinem Zusammenhang zur Elektroanlage steht. So macht es nach Meinung des Verbands viel mehr Sinn, eine nachträgliche Ausstattung mit Ladeinfrastruktur dann vorzuschreiben, wenn im Rahmen einer Renovierung ohnehin an der Elektroanlage gearbeitet oder in den Bereich der Parkplätze eingegriffen wird. Bei Arbeiten an der Gebäudehülle – laut GEIG ist Ladeinfrastruktur in dem vorgeschriebenen Anteil vorzusehen, wenn 25 Prozent der Gebäudehülle von der Renovierung betroffen sind – ergibt sich jedoch kein Synergieeffekt, so dass die Bezugnahme auf die Gebäudehülle wenig logisch erscheint.
Keine Unternehmererklärung für E-Handwerker
Wie schon im vorhergehenden Referentenentwurf wehrt sich der ZVEH zudem gegen die im GEIG festgeschriebene Unternehmererklärung, die E-Handwerker dazu verpflichtet, den Nachweis zu erbringen, dass bei Neubau/Sanierung alle Vorgaben des Gesetzes hinsichtlich der Elektromobilitätsinfrastruktur erfüllt wurden. Hier, so die Kritik, gehöre statt des ausführenden Betriebs derjenige in die Pflicht genommen, der bei der Gebäudeplanung die tatsächliche Entscheidungshoheit habe. War in der Referentenvorlage noch der Bauherr/Gebäudeeigentümer zur Ausstellung einer Unternehmererklärung verpflichtet, ging die Verpflichtung nun auf das elektrohandwerkliche Unternehmen als rein ausführendes Organ über. Neben der (nicht vertretbaren) Verlagerung von Verantwortung – bei Nicht-Einhaltung drohen Bußgelder – bedeutet das für die an Bau/Sanierung beteiligten E-Unternehmen darüber hinaus einen hohen Bürokratieaufwand.
Begrüßt wird von der elektrohandwerklichen Organisation indes, dass eine Evaluierung des Gesetzes auf Drängen der SPD nun bereits nach zwei Jahren erfolgen soll. Ursprünglich war vorgesehen, das GEIG erst nach drei Jahren auf den Prüfstand zu stellen. Mit der Verkürzung der Frist besteht somit bereits nach 24 Monaten die Möglichkeit, Nachbesserungen vorzunehmen. Ebenfalls als positiv sieht der Verband an, dass in der jetzigen Gesetzesfassung der Quartiersansatz aufgegriffen wurde. Dies sorgt für mehr Freiheiten bei der Einrichtung von Ladeinfrastruktur, weil es eine flexiblere Planung über Gebäudegrenzen hinweg erlaubt.
„Der Hochlauf der Elektromobilität stellt einen wichtigen Baustein der Energiewende dar. Entsprechend muss gerade auch der Ausbau der privaten Ladeinfrastruktur vorangetrieben werden“, so ZVEH-Hauptgeschäftsführer Ingolf Jakobi: „Das GEIG in seiner jetzigen Form lässt jedoch die Chance, Neubauten und sanierte Immobilien mit den entsprechenden Lademöglichkeiten auszustatten oder diese zumindest großflächig vorzuplanen, ungenutzt. Hier hätte man in größeren Dimensionen denken können und müssen, wie nicht zuletzt die große Nachfrage nach der E-Mobilitäts-Förderung zeigt.“
Förderprogramm stark nachgefragt
Jakobi bezieht sich damit auf die Tatsache, dass das von der Bundesregierung erst im Herbst 2020 bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) aufgelegte Förderprogramm – der Kauf beziehungsweise die Installation einer Wallbox wird mit 900 Euro gefördert – bereits Ende Januar 2021 überzeichnet war. So waren laut KfW zum 31. Januar 2021 bereits 214 Millionen Euro abgerufen worden. Das ursprüngliche Fördervolumen von 200 Millionen Euro wurde daraufhin zwar auf 300 Millionen erhöht. Das ändert jedoch nichts daran, dass die Fördermittel bereits zu mehr als zwei Dritteln ausgeschöpft sind.
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Die Stimmung in den deutschen Chefetagen hat sich verschlechtert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Januar auf 90,1 Punkte gefallen, nach 92,2 Punkten (saisonbereinigt korrigiert) im Dezember. Die Unternehmer beurteilten ihre aktuelle Lage schlechter als im Vormonat. Auch ihre Erwartungen fielen pessimistischer aus. Die zweite Corona-Welle hat die Erholung der deutschen Wirtschaft vorläufig beendet.
Im Verarbeitenden Gewerbe ist der Index nach zuletzt acht Anstiegen in Folge wieder gesunken. Dies war auf deutlich weniger optimistische Erwartungen der Industriefirmen zurückzuführen. Die aktuelle Lage bewerteten sie hingegen merklich besser. Die Kapazitätsauslastung stieg um 1,6 Prozentpunkte auf 81,8 Prozent. Sie liegt damit aber immer noch unter ihrem langfristigen Durchschnitt von 83,5 Prozent.
Im Dienstleistungssektor ist der Geschäftsklimaindikator merklich gesunken. Die Unternehmen korrigierten ihre Einschätzungen zur aktuellen Lage nach unten. Zudem nahm der Pessimismus mit Blick auf die kommenden Monate deutlich zu. Der Auftragsbestand, insbesondere im Bereich Transport und Logistik, entwickelte sich schwächer.
Im Handel ist der Geschäftsklimaindex eingebrochen. Der Indikator zur aktuellen Lage stürzte in den negativen Bereich. Dies war der stärkste Rückgang seit April 2020. Auch die Erwartungen fielen deutlich pessimistischer aus. Die Stimmung verschlechterte sich, teilweise massiv, in nahezu allen Einzelhandelssparten. Anders als im Dezember zeigten diesmal auch im Großhandel viele Indikatoren nach unten.
Auch im Bauhauptgewerbe verschlechterte sich das Geschäftsklima. Die Einschätzungen zur aktuellen Lage fielen etwas schlechter aus. Zudem blickten mehr Unternehmer pessimistisch auf die kommenden Monate.
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Die Installation von Solarheizungen hat im vergangenen Jahr einen kräftigen Aufschwung erlebt. Mit einem Plus im deutschen Markt von 26 Prozent und 643.500 m² neu installierter Solarkollektorfläche konnte der Abwärtstrend der vergangenen Jahre gestoppt und eine Trendwende eingeleitet werden.
2020 wurden rund 83.000 neue Solarwärmeanlagen installiert, gegenüber rund 71.000 im Vorjahr. Auch die durchschnittliche Größe der Solarthermie-Systeme hat zugenommen. Insgesamt steigt die Summe der in Deutschland installierten solarthermischen Anlagen damit auf rund 2,5 Millionen Stück. Das teilten der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) und der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) heute mit.
Als ursächlich für den positiven Trend sehen die beiden Verbände vor allem die zu Beginn des Jahres 2020 in Kraft getretene und deutlich verbesserte Förderkulisse „Heizen mit erneuerbaren Energien“ im Rahmen des Klimapakets. Das Programm fördert unter anderem die Kombination aus Gas-Brennwerttechnik und einer solarthermischen Anlage mit einem Höchstsatz von 45 Prozent. „Das Förderprogramm ist ein voller Erfolg für den Klimaschutz“, betont der BDH-Präsident Uwe Glock. Mit Blick auf die ambitionierten Klimaziele komme es nun darauf an, dass die Durchfinanzierung der Förderung sichergestellt werde.
„Die Zeichen stehen weiter auf Wachstum. Das Geschäftsklima in der Solarbranche befindet sich auf dem höchsten Stand seit über zehn Jahren. Im vierten Quartal registrierten wir sogar ein Absatzplus von fast 50 Prozent. Die Nachfrage nach Solarzuschüssen hat sich zuletzt verdreifacht. Der Trend zum solaren Heizen wird auch in diesem Jahr anhalten. Für immer mehr Verbraucher wird die eigene Solaranlage zum Zeichen ökologischer und wirtschaftlicher Vernunft“, zeigt sich BSW-Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig zuversichtlich.
Seit Januar 2021 hat die Bundesregierung sämtliche Förderungen für energieeffiziente Gebäude und klimafreundliche Heizungen in der neuen Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zusammengeführt. Die im vergangenen Jahr deutlich angehobenen Fördersätze behalten ihre Gültigkeit. Wird beispielsweise eine bestehende Heizungsanlage mit einer Solarthermie-Anlage nachgerüstet, erhält der Betreiber einen Zuschuss von 30 Prozent der förderfähigen Kosten. Wird ein alter Ölkessel gegen eine effiziente Gas-Solar-Heizung getauscht winkt eine Förderung von 40 Prozent der Anschaffung und Installationskosten (vgl. auch beiliegende Grafik). Gleichzeitig dürfte die Nutzung fossiler Energieträger immer teurer werden, als Folge jährlich steigender CO2-Mindestpreise.
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Die Auftragseingänge in der deutschen Elektroindustrie haben sich auch im Dezember 2020 mit zweistelliger Rate erholt: Sie stiegen insgesamt um 13,0 Prozent gegenüber Vorjahr. „Es war das nunmehr vierte Plus in Folge“, sagte ZVEI-Chefvolkswirt Dr. Andreas Gontermann. „Dabei fiel der Zuwachs bei den Inlandsbestellungen mit 23,7 Prozent gut viermal höher aus als der Anstieg der Auslandsaufträge mit 5,5 Prozent.“ Während die Orders von Kunden aus der Eurozone im Dezember um ein Fünftel (19,8 Prozent) zunahmen, gaben die Bestellungen von Geschäftspartnern aus Drittländern leicht um 1,2 Prozent nach.
Für das gesamte vergangene Jahr verzeichnet die deutsche Elektroindustrie damit einen Auftragsrückgang von 3,3 Prozent. Dabei standen sich ein Plus bei den Inlandsaufträgen von 1,9 Prozent und ein Minus bei den Auslandsorders von 7,3 Prozent gegenüber. Die Bestellungen aus dem Euroraum und aus Drittländern entwickelten sich hier vergleichsweise ähnlich: Erstere nahmen gegenüber 2019 um 6,7 Prozent ab, letztere um 7,6 Prozent.
Die reale – also um Preiseffekte bereinigte – Produktion elektrotechnischer und elektronischer Erzeugnisse übertraf ihren Vorjahreswert im Dezember um 4,5 Prozent. Im vierten Quartal 2020 fiel sie damit um 1,6 Prozent höher aus als in den letzten drei Monaten 2019. Im Gesamtjahr 2020 ging die Produktion um 6,1 Prozent zurück. In diesem Jahr sollte sie laut ZVEI-Prognose wieder um fünf Prozent steigen.
Der im Dezember 2020 von der deutschen Elektroindustrie erzielte Umsatz lag bei 16,5 Milliarden Euro – ein Plus von 7,2 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert. Der Umsatz mit inländischen Kunden wuchs um 6,4 Prozent auf 7,7 Milliarden Euro, der mit Partnern aus dem Ausland um 8,1 Prozent auf 8,8 Milliarden Euro. Das Geschäft mit dem Euroraum legte im Dezember zweistellig zu – um 15,6 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro. Beim Umsatz mit Drittländern fiel der Zuwachs moderater aus (+ 4,2 Prozent auf 5,7 Mrd. Euro).
Vorbehaltlich späterer Revisionen gaben die aggregierten Erlöse damit im gesamten vergangenen Jahr noch um 5,1 Prozent – beziehungsweise um fast zehn Milliarden Euro – auf 180,5 Milliarden Euro nach. Mit inländischen Kunden wurden 85,9 Milliarden Euro (- 4,7 Prozent), mit ausländischen 94,6 Milliarden Euro (- 5,4 Prozent) umgesetzt. Die Erlöse mit Kunden aus der Eurozone gingen um 4,7 Prozent auf 34,9 Milliarden Euro zurück. Beim Umsatz mit Drittländern (in Höhe von 59,7 Mrd. Euro) fiel das Minus mit 5,8 Prozent etwas höher aus.
Die Kapazitätsauslastung in der Branche hat sich zu Beginn des ersten Quartals 2021 weiter erholt und liegt jetzt bei 82,0 Prozent der betriebsüblichen Vollauslastung und damit wieder auf dem Niveau von vor einem Jahr.
„Das Geschäftsklima in der deutschen Elektroindustrie hat sich im Januar weiter aufgehellt und ist den nunmehr neunten Monat hintereinander gestiegen“, so Gontermann. „Sowohl die Bewertung der aktuellen Lage als auch die allgemeinen Geschäftserwartungen fielen deutlich besser aus als im Vormonat. Auch die Exporterwartungen kamen weiter voran. Gleichwohl sind Rücksetzer angesichts des weiterhin hohen Grades an konjunktureller Unsicherheit nicht ausgeschlossen.“
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Seit den 1990er Jahren können sich Verbraucher anhand des europäischen Energielabels über wichtige Eigenschaften von Hausgeräten und Fernseher informieren. Der rasante technische Fortschritt hat jedoch zu einer Konzentration des Angebots in den oberen Energieeffizienzklassen geführt. Die Europäische Union entschloss sich deshalb für eine grundlegende Überarbeitung der Energielabel. Ab dem 1. März 2021 zuzüglich einer kurzen Übergangsfrist von 14 Arbeitstagen wird das neue Etikett in den Verkaufsstellen zu sehen sein, zunächst für die Produktgruppen Waschmaschinen, Geschirrspüler, Kühl- und Gefriergeräte sowie für Fernseher.
Die Reform des Energielabels bringt erhebliche Änderungen mit sich, insbesondere die Streichung der gewohnten Klassen A+++, A++, A+ und damit die Rückkehr zur ursprünglichen Energieeffizienzskala von A bis G. Als Konsequenz kommt es zu einer sehr deutlichen Reskalierung. Alle Geräte der zunächst betroffenen Produktgruppen werden mit Einführung der neuen Skala herabgestuft, teilweise sehr deutlich.
Wichtig für Verbraucher: Nur die Klasseneinstufung der Geräte ändert sich dabei, nicht aber deren Effizienz und Energieverbrauch. Ein hocheffizientes Gerät der Klasse A+++ kann sich ab März durchaus in der Klasse B, C oder niedriger wiederfinden. Da sich außerdem zeitgleich die standardisierten Verfahren ändern, mit denen die Labelangaben gemessen und berechnet werden, sind die auf dem neuen und alten Label gezeigten Energieverbrauchswerte nicht miteinander vergleichbar.
Die Europäische Union erhofft sich mit der Neuskalierung der Klassen und Herabstufung der heute angebotenen Geräte eine möglichste lange Laufzeit des Labels. Es soll nicht nach wenigen Jahren erneut zu einer Konzentration des Angebots in den oberen Klassen kommen.
Neben der Streichung der Plusklassen bringen die neuen Energielabel viele weitere Änderungen, wie etwa die Angabe der Programmdauer bei Waschmaschinen und Geschirrspüler. Zudem ist auf den neuen Label ein QR-Code abgedruckt. Wird der Code mit einem Smartphone gescannt, erhält man zusätzliche Informationen über das entsprechende Gerät.
Das europäische Energielabel vermittelt seit seiner Einführung einen kompakten Überblick zur Energieeffizienz von Endgeräten. Diese Zielstellung wird auch mit der Revision fortgeschrieben. Verbraucherinnen und Verbraucher sollten sich aber vor dem Kauf nicht nur anhand des Energielabels informieren. Gute Hausgeräte und Fernseher zeichnen sich neben einer hohen Energieeffizienz durch viele weitere Eigenschaften aus, die nicht auf dem Energielabel ausgewiesen sind. Dazu gehören Funktionalität, Bedienkomfort, Langlebigkeit, Vernetzbarkeit und Service.
Der Beitrag Neues Energielabel für Hausgeräte gilt ab März 2021 erschien zuerst auf ElektroWirtschaft.
Ab sofort können Kommunen, kommunale und gewerbliche Unternehmen wieder Anträge für die Beschaffung von Elektrofahrzeugen einreichen. Mit der Förderung werden kommunale und gewerbliche Flotten wie zum Beispiel Taxis, Kurier-, Express- und Sharingdienste bei dem Umstieg auf die klimafreundliche E-Mobilität unterstützt.
Bundesminister Andreas Scheuer erklärt: “Wir brauchen die Elektromobilität, um die Emissionen im Verkehrsbereich stärker und dauerhaft zu senken. Gerade Taxis und Kurierdienste haben eine enorm hohe Fahrleistung von Tausenden an Kilometern jährlich. Deshalb ist es uns sehr wichtig, den Umstieg von kommunalen und gewerblichen Flotten auf die Elektromobilität mit weiteren 20 Millionen Euro zu fördern.”
Mit der “Förderrichtlinie Elektromobilität” unterstützt das BMVI seit 2015 u. a. die Beschaffung von Elektrofahrzeugen einschließlich des Aufbaus dazugehöriger Ladeinfrastruktur. Die weiteren 20 Millionen Euro wurden mit dem Zukunftspaket der Bundesregierung zur Verfügung gestellt. Das Zukunftspaket dient dazu, die Konjunktur anzukurbeln und Deutschland wirtschaftlich gestärkt und zukunfts- und klimaorientiert aus der aktuellen Corona-Krise zu führen.
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Rund 380 Messen sollten nach den Planungen der Veranstalter vom Herbst 2020 im Jahr 2021 in Deutschland durchgeführt werden. Bereits jetzt sind aufgrund der andauernden Pandemie rund 110 Messen abgesagt oder nach 2022 verschoben worden. Angesichts des Rückgangs der Infektionszahlen spricht sich die deutsche Messewirtschaft aufgrund der Erfahrungen aus dem Frühjahr und Sommer 2020 dafür aus, schon jetzt ein Konzept für die Wiederaufnahme des Messebetriebs zu erarbeiten.
„Aufgrund der langen Vorlaufzeiten für eine Messedurchführung sollte die Politik so früh wie möglich beginnen, verlässliche Rahmenbedingungen auf Basis der bisherigen Regelungen für den Messe-Neustart zu formulieren. Mit der Öffnung des Einzelhandels sollte auch die Durchführung von Messen wieder grundsätzlich zugelassen werden, denn in beiden Branchen gibt es sehr ähnliche Geschäftsabläufe. Eine vergleichbare Entscheidung hat es bereits am 6. Mai 2020 gegeben “, betont dazu Jörn Holtmeier, Geschäftsführer des AUMA.
In der Pressemitteilung heißt es weiter: Die Veranstalter haben im Herbst 2020 unter Beweis gestellt, dass Messen unter hohen Gesundheitsstandards erfolgreich und sicher durchgeführt werden können. Vor allem die mittelständische Wirtschaft brauche dringend ihre realen Branchenplattformen für die überzeugende Präsentation neuer Produkte und die Gewinnung neuer Kunden.
Schwerster Einbruch des Messegeschäfts seit über 70 Jahren
Die Gesamtbilanz für das Jahr 2020 zeigt, dass die Absagen von rund 70 Prozent der geplanten Messen gewaltige gesamtwirtschaftliche Schäden hinterlassen haben. In „normalen“ Jahren trägt die Durchführung von Messen rund 28 Milliarden Euro zur gesamten deutschen Wirtschaftsleistung bei, davon sind nur sechs Milliarden Euro übriggeblieben.
Erhebliche finanzielle Einbußen hatten nicht nur Messeveranstalter, Messebau und Aussteller. Auch Hotels, Gastronomie, Spediteure, Taxifahrer und der Einzelhandel in den Messestädten waren durch den Ausfall von Messen 2020 stark betroffen. Holtmeier: „Wenn sich diese Entwicklung 2021 auch nur annähernd fortsetzt, dürften in den betroffenen Branchen mehr als 100.000 Arbeitsplätze gefährdet sein“.
Von den 2020 geplanten 355 internationalen, nationalen und regionalen Messen konnten nur 114 durchgeführt werden. Dementsprechend wurden nach Berechnungen des AUMA 2020 nur knapp 2,5 Mio. Quadratmeter Standfläche, 70.000 Aussteller und 4,3 Mio. Besucher registriert. Das sind jeweils Rückgänge von etwa 72 Prozent im Vergleich zu den Ergebnissen bei den Vorveranstaltungen der ursprünglich für 2020 geplanten Messen. Bei diesen wurden zuletzt fast 8,9 Millionen Quadratmeter Standfläche, 248.000 Aussteller und 15,6 Millionen Besucher ermittelt.
Das Umsatzniveau von etwa vier Milliarden Euro, das die deutschen Messeveranstalter für 2020 geplant hatten, ist um fast 70 Prozent eingebrochen.
Am 12. Februar erscheint ein Interview mit dem ZVEI-Messebeauftragten Andreas Müller. Wie geht es mit der Messewirtschaft weiter? Sind digitale Alternative sinnvoll? Wird sich die Light+ Building verändern? Mehr dazu lesen Sie in der kommenden Februar-Ausgabe der ElektroWirtschaft.
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Nach einem verhaltenem Start im ersten und leichten Einbußen im zweiten Quartal konnte der deutsche Elektro-Hausgerätemarkt in der zweiten Jahreshälfte kräftig zulegen. Nach vorläufigen ZVEI-Berechnungen kletterte der inländische Gesamtumsatz mit Haushalt-Groß- und -Kleingeräten im Jahr 2020 auf knapp zehn Milliarden Euro – ein Plus von etwa elf Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Haushalt-Großgeräte kamen hier auf einen Anteil von ca. 6,3 Milliarden Euro (+ neun Prozent), wobei alle Produktgruppen Zuwächse verzeichnen konnten. Besonders stark nachgefragt waren Gefriergeräte (+ 40 Prozent), große Kühl-/Gefrierkombinationen, Einbaubacköfen, Induktionskochfelder und Waschtrockner. Insgesamt wurden 2020 in Deutschland etwa 18,2 Millionen Haushalt-Großgeräte verkauft.
Deutlich stärker wuchs der Inlandsmarkt für Haushalt-Kleingeräte. Mit einem Herstellerumsatz von 3,6 Milliarden Euro verzeichnet die Branche hier ein Plus von etwa 15 Prozent. Luftreiniger, akkubetriebene Staubsauger, Kaffeevollautomaten, Küchenmaschinen und Geräte aus dem Segment Wellness und Beauty verkauften sich dabei überdurchschnittlich gut.
Der hohe Ersatzbedarf und die gute Baukonjunktur sind seit längerer Zeit starke Impulsgeber für den Hausgerätemarkt. Der Hauptgrund für die außergewöhnliche Entwicklung im Jahr 2020 liegt jedoch in der Umschichtung privater Ausgaben während der Corona-Pandemie. Die Menschen verbringen deutlich mehr Zeit zuhause und stellen höhere Ansprüche an ihre Wohnumgebung. Dazu gehört auch ein Upgrade der technischen Ausstattung, was insbesondere rund um die Themen Kochen und Lebensmittellagerung sichtbar wird. Auch der Aspekt Gesundheit spielt eine große Rolle.
Darüber hinaus prägen weitere stabile Trends den Markt: Verbraucher achten beim Kauf auf eine gehobene Ausstattung, komfortable Bedienung und hochwertiges Design. Auch smarte, vernetzbare Hausgeräte treffen zunehmend das Interesse der deutschen Verbraucher.
Auch im Auslandsgeschäft zeigt sich eine ähnliche Konjunkturentwicklung. Nach einem Rückgang von drei Prozent im ersten Halbjahr 2020 erholte sich der Export von kleinen und großen Hausgeräten im weiteren Jahresverlauf deutlich. Hochgerechnet auf Basis der Zahlen des Statistischen Bundesamtes für den Zeitraum Januar bis November, wurden im Jahr 2020 Elektrohausgeräte im Wert von knapp zehn Milliarden Euro exportiert. Das entspricht einem Zuwachs von etwa fünf Prozent. Die Länder der EU sind mit einem Anteil von etwa 70 Prozent die größten Abnehmer. Deutschland gehört zusammen mit Polen und Italien zu den größten europäischen Produktionsländern von Hausgeräten.
Trotz des Basiseffekts aufgrund der sehr positiven Vorjahresergebnisse und der Corona-bedingt nur schwer kalkulierbaren weiteren Entwicklung des Konsumklimas erwartet die Branche im Jahr 2021 einen stabilen deutschen Hausgerätemarkt auf sehr hohem Niveau. Im Exportgeschäft wird ein Wachstum im mittleren einstelligen Bereich für möglich gehalten.
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